Lea Ypi: „Die EU muss mehr sein als nur das Europa der Brüsseler Eliten“

Shownotes

Lea Ypi, albanisch-britische Politikwissenschaftlerin an der London School of Economics und gefeierte Autorin, analysiert in dieser Episode die Bedeutung der EU-Erweiterung für Europa – sowohl als symbolisches Projekt nach außen als auch als Versprechen für die Kandidatenländer. Sie spricht über den Aufstieg ethnonationalistischer Politik nach der Finanzkrise 2008 und erklärt, warum die Rechte die Unzufriedenheit mit den Eliten erfolgreich für sich nutzen konnte.

Thomas Seifert traf Lea Ypi beim „Time To Decide Summit" der Ersten Stiftung und sprach mit ihr über die doppelten Krisen des Wohlfahrtsstaats und der Sozialdemokratie, über die Notwendigkeit transnationaler Institutionen zur Kontrolle des globalen Marktes und darüber, warum Europa mehr sein muss als nur die „Europa der Brüsseler Eliten". Außerdem zu hören: Eine Sprachnachricht von Erika Fuks aus Vilnius über die Bedeutung der Nato für die baltischen Staaten

East Side Stories - der Podcast zu Politik und Wirtschaft in Osteuropa vom Team der "European Voices". Einmal im Monat sprechen Martyna Czarnowska und Thomas Seifert über die drängendsten Themen und Debatten in Mittel-, Ost- und Südosteuropa. Dazu laden sie sich vielseitige Gäste zum Gespräch ein und bekommen jeweils eine Voice Message aus einer Stadt der Region.

Seifert und Czarnowska leiten das englischsprachige Magazin "European Voices", das "Die Presse" seit 2024 gemeinsam mit der Österreichischen Gesellschaft für Außenpolitik und die Vereinten Nationen herausbringt. Mehr Infos unter: europeanvoices.eu Dieser Podcast wird unterstützt von Erste Group und Vienna Insurance Group

Hosts: Martyna Czarnowska, Thomas Seifert Redaktion: Anna Wallner, Christine Mayrhofer Produktion: Georg Gferer/audio-funnel.com Grafik: "Die Presse"/Hanseli Foto: Jana Madzigon

Transkript anzeigen

00:00:05: Die Presse.

00:00:11: Auf ein neues zum Jahreswechsel.

00:00:13: Hallo, Thomas.

00:00:14: Servus,

00:00:14: Martina.

00:00:15: Wir blicken jetzt nicht zurück auf, zwanzig, fünfundzwanzig, oder?

00:00:19: Bitte nicht, das war's für ein Jahreswarm.

00:00:22: Okay.

00:00:23: Zunächst also ein Hallo an unsere Zuhörerinnen und Zuhörer.

00:00:27: Herzlich willkommen zu unserem Podcast East Side Stories.

00:00:30: Wir sind Martina Tcharnowska.

00:00:32: Und Thomas Seifert.

00:00:34: Im chinesischen Kalender ist es das Jahr des Feuerpferdes, das für Tempo und Wandel steht, aber auch zur Übertreibung einneigen kann.

00:00:41: Natina, du glaubst dann horoskope?

00:00:44: Nicht wirklich.

00:00:45: Aber ich unterschätze nicht die Kraft von Symbolen.

00:00:51: Ebenso wenig wie die Dynamik und Rolle Chinas, mit dem sich ja die USA zum Beispiel im Wettkampf sehen.

00:00:57: Ja, und das ist ganz interessant, weil in der jüngst veröffentlichen nationalen Sicherheitsstrategie wird z.B.

00:01:04: Russland nicht primär als eine gute Bedrohung für die Weltordnung geframed, sondern als Macht, mit der man strategische Stabilität sucht.

00:01:12: Und das Ziel ist nicht mehr die Rückdrängung Putin oder der Siegdruck Ukraine, sondern ein dealbasierter Frieden.

00:01:19: um einfach den Rücken frei zu haben.

00:01:21: Aber interessanterweise, und jetzt komme ich wieder zu China, auch China wird entideologisiert.

00:01:25: Das ist kein systemischer Rival mehr nach diesem Papier im moralischen Sinn, sondern einfach nur ein harter wirtschaftlicher Wettbewerber.

00:01:34: Die Botschaft an Peking und Moskau ist also klar, macht zu Hause, was ihr wollt, solange unsere Wirtschaft nicht ruiniert und euch aus unserer westlichen Hemisphäre heraushaltet.

00:01:45: Die USA ziehen sich also auf die Festung Amerika zurück und sehen im alten verbündeten Europa plötzlich das Problem, während die Autokraten zu pragmatischen Verhandlungspartnern werden.

00:01:58: Doch bei allem Lamentieren darüber müssen wir Europäer diese keo-politische Realität hinnehmen und noch besser mitgestalten, auch wenn wir eingekfetscht zwischen den Machtblöcken erscheinen.

00:02:09: Wobei es dann auch immer zumindest ein verbindendes Element gibt, die NATO.

00:02:14: Und wie wichtig das etwa in osteuropäischen Ländern ist, macht unsere heutige Sprachnachricht deutlich.

00:02:20: Genau, und sie kommt von Erika Fuchs.

00:02:22: Sie ist die Chefadaktorin von TV-Trei.lt.

00:02:26: Stationiert in Vilnius, der Hauptstadt von Litauen, dass er an Weißrussland und die russische Exklave Kaliningrad grenzt.

00:02:36: Klar, dass in den baltischen Staaten angesichts der russischen Aggression der NATO-Schutzschirm besondere Bedeutung hat.

00:02:42: Aber lassen wir Erika Fuchs zu Wort kommen.

00:02:53: News webpage tv.lt.

00:02:56: In Vilnius, wir sind jetzt gerade über die Schutzsituationen.

00:02:59: Wir haben Drones, wir haben gesehen, dass die Arbeit des Airports stoppt.

00:03:04: Und natürlich, die Leute sind zufrieden, aber wir haben einen deutschen Brigade.

00:03:08: Wir haben einen deutschen Militär-Personal in Vilnius.

00:03:12: Das gibt uns eine Sicherheit und einen Sinn für die Belangung nach NATO.

00:03:16: Denn wir sehen Troupen auf dem Boden, und das ist sehr wichtig.

00:03:21: Das ist eine sehr schwierige und gefährliche Zeit, weil Vilnius und Lithuania, alle Baltiken, ein Teil der Soviet Union sind, und wir wollen das nie wieder sehen, was passiert.

00:03:32: Die Menschen sind bereit, und natürlich sind die Lithuanian-Citizen alle in der Organisation, wo sie bereit sein können, wenn das Aggressor kommt.

00:03:44: Und das war Erika Fuchs aus Vilnius.

00:03:46: Sie erzählte, dass sie in Litau und jetzt auch Freiwilligenorganisationen gibt, denen Bürgerinnen und Bürger beitreten können und die können sich dort entweder für einen möglichen Kampf vorbereiten oder sie können sich ausbilden lassen, wie sie als Zivilisten das Militär unterstützen können.

00:04:01: Das ist so ähnlich wie in Finnland.

00:04:04: Und nun zu etwas ganz anderem.

00:04:07: Reden wir kurz über eine der wichtigsten Wahlen im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr,

00:04:23: im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im

00:04:33: Jahr, Zu einem Thema, dem Thema EU-Erweiterung zumindest, hat die ungarische Regierung allerdings eine differenziertere Haltung.

00:04:42: Ja zum Westbalkan und nein zur Ukraine.

00:04:45: Und die EU-Erweiterung war übrigens auch eines der Themen, über die ich beim Time to the Side sammelt, der ersten Stiftung, mit Leer Ippie gesprochen habe.

00:04:53: Die aus Albanien stammelte Politikwissenschaftlerin, die an der renommierten Landenskuller für Economics lehrt, ist hierzulande nicht zuletzt als gefeierte Autorin bekannt.

00:05:02: Der Titeljahre ist vor kurzem Maschinenbuch slauttet, aufrecht, überleben im Zeitalter der Extreme.

00:05:09: Auf die Frage nach der Bedeutung der EU-Weiterung für die Union antwortete sie.

00:05:15: Und für einen sehr simplen Grund, dass Europa außerhalb kann es sich selbst als ein unerwarteter Akteur projekten, dass es nicht nur von innen ist.

00:05:29: Europa, von der außen, ist eine Sache.

00:05:32: Es ist enger, es hat Wahlen, es präsentiert sich als ein Akteur mit einer bestimmten Standung in der Weltpolitik.

00:05:37: Und wenn man in Europa schaut, ist es eine Agentin-Krise.

00:05:41: Es gibt einen Agenten, weil es eigentlich nur noch ein paar Mitglieder von den EU-Politikern betrifft.

00:05:47: Und das hat einen Impact auf die EU-Fraktion, als ein Projekt, das weiter zu entwickeln wird.

00:05:52: So was das Erleichterprozess macht, ist ein symbolisches Level.

00:05:55: Es erfordert Europa eine Weise, sich selbst zu sehen, als eine, wenn es nicht eine ist.

00:06:01: Und das dauert nur, bis der Erleichterprozess nicht fertig ist.

00:06:05: Und es ist das Gleiche von der Albanian Perspektive.

00:06:07: In der Albanian Perspektive, was Europa gibt, ist ein Kind von Belongung zu einer politischen und ökonomischen Spass, in der wir uns wünschen, dass es die Freude und die Möglichkeit gibt.

00:06:18: Wir wissen natürlich von den Erfahrungen von anderen Akten und der Erleichterung, wie es in anderen kommunischen Ländern verabschiedet ist, die jetzt ein Mitgliedstaat sind.

00:06:27: Aber nach dem Moment der romantischen Liebe mit der EU kommt ein Moment der Erleichterung, in dem wir realisieren, dass Europa eigentlich nicht solch Prices of either capitalism or nation states and therefore something else needs to be thought of.

00:06:41: But in this moment of interim, in this interregnum, this is the one case, the enlargement process and the fact that there are countries still there willing to integrate believing in this narrative of the EU, it gives something very reassuring both to European Union countries and to the European Union project and to the candidate countries because it gives them a kind of myth of future that they believe will eventually materialize and bring all the benefits that they've been

00:07:09: hoping for.

00:07:10: But then our conversation took a turn to the hot topic of strongman politics.

00:07:15: I would say it's more of an ideological question than a strongman question.

00:07:18: There is a vision of politics that is an ethonationalist, authoritarian, socially conservative, anti-progressive vision of politics that has gained legitimacy

00:07:28: in the last

00:07:30: few years, especially after the two thousand eight financial crisis.

00:07:33: Und das war der Fall in Britten, in den USA, in ein paar europäische Unionstaaten, aber auch in Städten wie in Indien, Brasil.

00:07:41: Wir haben diese Vision von Politik gesehen, die mit den Zitizen zusammenverhalten haben.

00:07:46: Ich denke, in Teilen ist es ein Result aus der Krise von Globalisation und der Fähigkeit von progressiven Akten, mit einer alternativen Globalisation zu kommen, die nicht als autoritären und sozialen Konservatisten wäre.

00:07:58: Die Kritik des Status Quo hat mit den verschiedenen Hierarchien von Verwaltungen geblieben.

00:08:01: Und seit der Kritik geblieben wurde, weil es für viele Leute die Krise von Globalisation war, die Verwaltung der Krise war, dass die Eliten ausgewaltig waren und die Leute die Jobs verloren haben und die Unfalle verabschieden waren, und die vulnerablen Menschen mussten die Kosten des Finanzkrisen behalten.

00:08:23: Das bedeutet, dass es einen Resentment gegen die Eliten war, und der Rechtsanwalt war der einzige Anwalt, der das Resentment kapitalisieren konnte.

00:08:36: Das ist das,

00:08:36: was Lea Yp hatte zu sagen, über eine neue Vision für die Politik.

00:08:41: Für mich ist das eine interessante Frage, wenn wir über die Visionen der Politik denken, mit der Kritik der Status-Square zu engagieren und nicht die falsche Assuranz zu finden und zu verabschieden, was eigentlich funktioniert.

00:08:50: Aber wir wissen natürlich, dass es bei einem Level die Kommercial-Development funktioniert, aber wir wissen auch, dass es für alle in der gleichen Weise nicht funktioniert und was wir tun können, was wir tun können.

00:08:59: Zum Beispiel, wenn wir die Frage der europäischen Ebene fragen, was können wir damit machen, dass wir den Markt kontrollieren, sondern den Markt, den wir kontrollieren?

00:09:07: Und diese sind alle weibliche Weise, um die Zukunft der europäischen Projektzahlen

00:09:11: zu denken.

00:09:11: Europa hat verschiedene ekonomische Modelle, aber was modelt Lea Eppi?

00:09:15: Ja, ich denke, es ist ein Kritik des Staates Sozialismus, und es ist auch ein Kritik der Sozialdemokratie, wenn es nur zu den Nationenstaaten wettet.

00:09:23: Und die beiden, die Sozialdemokratie und den Staates Sozialismus.

00:09:26: Stemme von einer Antikapitalistischen Tradition, die ich denke, ist wertvoll.

00:09:29: Denn was wir haben verloren, ist ein Kritik von Kapitalisten, der Kritik der Marken und der Kritik und der Vision der sozialen Justiz, die für alle verabschiedet ist.

00:09:37: Und wir brauchen auch eine Begründung mit diesen beiden Fähigkeiten.

00:09:39: Auf der einen Seite ist der Staat Sozialismus, also die europäische Europäische Version.

00:09:44: Aber auf der anderen Seite ist es auch der Fall, dass wir wissen, wo Thacher und Regan kamen.

00:09:47: Sie kamen auch von einer Krise von Sozialdemokraten.

00:09:50: und von der Schwierigkeit, die soziale Demokratie zu entwickeln, in Kombination mit den Staaten der Nation, und die müssen einen größeren Territorium haben.

00:09:59: Units und einen größeren Institutional-Arrangement, das sich an einen Alternativen-Aktum zu entwickeln, auch politisch und ekonomisch zu capitalisieren.

00:10:09: Was können wir lernen?

00:10:10: Ich denke, wir können mit diesen beiden Fähigkeiten engagieren, ohne dass die soziale Demokratie des XX.

00:10:15: Jahrhunderts die finalen Ideen, die wir alle betreffen, weil wir wissen, warum das nicht gelangt.

00:10:20: Warum auch das failed?

00:10:22: Und es failed, weil die internationalen Institutionen, die die soziale Demokratie machen könnten, robust waren.

00:10:27: Denn wir hatten den globalen Markt, der unbrittelt war.

00:10:31: Und deshalb, in den Situationen der globalen Marktkompetition, der sozialdemokratischen Projekt, als es nur zu isolativen Nationstaaten geblieben wurde, war es zu streng.

00:10:40: Was wir von dem lernen können, ist, ich denke, eine transnationale Entwicklung zu entwickeln.

00:10:44: und ein transnationales Account, wie man mit den Kritikern von Marktkapitalismus und auch mit den Kritikern von Staatsozialismus und einem anderen Bruder für ein Projekt der internationalen Institutionen, wie die Europäische Union, zum Beispiel.

00:10:56: Und man könnte sagen, dass in den Falle der Ideen, der Ideen, der Ideen und der Ideologien, Europa stark ist.

00:11:03: Denn, wie gesagt, wenn du zu einer Kommunistin in China gesprochen hast, haben sie die Marken, für sicher, zumindest in der Parteiakademie.

00:11:10: Dies war auf der Readerliste.

00:11:15: Faschismus wurde aus Chile exportiert.

00:11:18: Ich frage mich, ob man ein Gefühl hat, dass Europa ... In dem Sinne, dass wir mit Ideen kommen, und das war ein Dialog mit China, zum Beispiel, um dort zu kommen, sagen wir, Socialistische, Sozialistische, mehr Europäische, sagen wir mal, Socialdemokratische, ist es auch eine Chance für Sportingidee?

00:11:35: Ich bin ein bisschen verlinkt, nicht einfach zu definieren Ideen wie Europäische, weil ich keine Ideen haben.

00:11:42: Ideen sind universell, sie sind Ansätze zu Problemen, und ich denke, Faschismus ist wie viel Europäisch, wie du gesagt hast, Socialismus ist Europäisch, Nazism ist Europäisch.

00:11:51: Europa war der Geburtstag für die ordentliche Dinge, wie auch die exzellenten Dinge.

00:11:55: Ich glaube, es gibt nicht nur europäische und europäische Werte.

00:11:59: Ich denke, die Werte sind Werte, und natürlich in bestimmten klinischen Institutionen und politischen Momenten.

00:12:04: Diese Werte nehmen sich über, weil sich die Geschichte der Europäer erinnert.

00:12:07: Ich denke, wir können die Geschichte der Europäer erinnert werden.

00:12:10: Wir können das europäische Projekt lernen, das von der Asche aus der Weltkrieg kam und war ein Projekt von Peace.

00:12:15: Es war ein Projekt von Überkommens- und Nationenstaaten, von Überkommens-Nationalen.

00:12:20: Und ich denke, in der Inception, obwohl das ein bisschen mehr debatable ist, war es auch ein Projekt von Kontrollen mit bestimmten sozialen Imperativs.

00:12:28: Und in diesem Sinne, ich denke, das ist ein plausible Projekt, ein plausible Kritik, der Kapitalismus von dort zu kommen kann, aber es muss ein politischer Projekt sein.

00:12:36: Es kann nicht nur ein Set von Polizisten sein, denn Europa kann nicht nur Polizisten sein.

00:12:41: Es muss sich regenerieren und wir müssen einen Sinn haben.

00:12:44: Was wir für eine europäische Union befinden, was wir für eine europäische Union befinden.

00:12:49: Und ich denke nicht, dass wir nur die Institutionen befinden, die wir haben.

00:12:52: Wir können nur die Statusqualität haben.

00:12:55: Ich erinnere mich, dass ich in der Europäischen Universität in der Mitte des Jahrhunderts meine PhD-Präsidentin gemacht habe.

00:13:01: Da gab es viele Diskussionen über den Konstitut des Reforms, die Europäische Union zu reformen.

00:13:07: Wir sind die Menschen der Europäischen Union.

00:13:09: Und das ganze Debatten war in manchen Weise noch sehr viel ein akademisches Debatten.

00:13:13: Es hat es nie in der breiten Bevölkerung gemacht, aber es ist genau das Renewal, das Europa gebraucht ist, um auch die Europa der Menschen und nicht nur die Europa der Brassel-Eliten zu werden.

00:13:21: Wir müssen mit der Kritik starten, nicht nur defensiv, sondern auch über die Fähigkeiten und die Fähigkeiten des Projekts, und dann beginnen mit reingegangen und versuchen, eine Alternative

00:13:33: zu geben.

00:13:34: Ich zeige jetzt Steve Bannon, der ist interessant, aber der Typ hat zumindest einen Satz und ich finde es sehr interessant und sehr wahr, und er sagt, Politik ist von der Kultur heruntergeladen.

00:13:44: Also, wenn das korrekt ist, und wir brauchen ... Sie sprechen nicht nur von der Weibschicht, sondern auch von einer großen Schicht.

00:13:51: Das bedeutet ... probably will start with culture first.

00:13:54: So, where do you see that?

00:13:56: I mean, do you see anything on the horizon where you see a shift or potential for a shift?

00:14:02: Maybe generation, maybe ChNX, our generation, okay, forget us, but there's Gen Z. Of course, they're much more interconnected and so on, but I see them buying a lot of stuff just because they see a trend on the web.

00:14:15: So, where do you see kind of these, let's say, cultural signals that, yeah, this is something that you can... wo man etwas von der Hoffnung

00:14:23: betrifft.

00:14:24: Ich denke, ich würde starten mit der Prämie von Steve Bannon.

00:14:27: Es ist eine Idee, dass Politik von Kultur aus der Stiftung ist.

00:14:31: Das verabschiedet eine Narrative der Welt und die Diagnose von politischen und ökonomischen Konflikten.

00:14:36: Das ist genau, was das Recht will, uns zu konvinzen, dass jeder Konflikt, der wir erleben, ist ein Konflikt, der ultimately konduziv ist für die Kultur.

00:14:43: Ich glaube nicht, dass Kultur von Politik aus der Stiftung sein kann.

00:14:48: Und tatsächlich.

00:14:48: Auch die ganze Sache, dass die meisten nationalen Konservativen diese Idee der Nation betreffen, wie Sie wissen, das Fundamentale Organik-Unit, wo alles endet, wir wissen von der Geschichte, dass das auch artificial ist, das politisch konstruktiv ist, dass Nationalismus etwas, das im Zeitpunkt der Partik ist, in Bezug auf die Aristokrise oder den alten Regime, und in Teilen von der Demandung für Demokratisierung und für Inklusion.

00:15:11: other people.

00:15:12: So I think or including the masses to this politics that was very much a politics of the elites as it was in the nineteenth century.

00:15:19: So I don't think there's anything natural about nationalism.

00:15:22: I don't think there's anything natural about culture.

00:15:24: I think there are political projects that when they become hegemonic convinced us that this is how the world has always been.

00:15:30: And because of that, it's always important to remember that there can be an alternative politics and there can be an alternative.

00:15:36: Konstruktion, Analysis of the world, an alternative Diagnosis of the problems and an alternative solution to the one that is on offer.

00:15:43: Oder gibt es noch einen Principle, das ist ein Moser, der sagt, okay, der Slaver wirklich in Ägypten stammt.

00:15:52: Komm schon, Leute, ich habe das Land gebeten.

00:15:55: Föhne mich, wenn es sein muss, dass Gott uns helfen wird, vielleicht sogar in den Seen parken.

00:16:11: Föhne mich, ich habe ein Dream.

00:16:13: Und es scheint zu sein, dass das auch manchmal switcht.

00:16:15: Manchmal sind die Dreamy Leute in Faschern, ich meine, was ist das, wer hätte gedacht, dass er die Leadin der Czechoslovakie, von Jail.

00:16:23: Nelson Mandela war so eine Person.

00:16:25: Und es scheint zu sein, wo sind sie?

00:16:27: Alle, die ich sehe, sind diese Gorillazen.

00:16:28: Und again, please, apologize, Gorillaz, because you're lovely animals, but yeah,

00:16:34: Donald Trump.

00:16:35: Xi Jinping, Putin, even Modi, Erdogan.

00:16:38: I mean, the list is really long.

00:16:39: But what happened?

00:16:40: I think there is an incentive in our society and our politics to reduce the problems, the contributions of individuals.

00:16:46: And I think it's fundamentally a pretty modern way of thinking about politics.

00:16:49: So politics as leadership is Machiavelli.

00:16:52: And this is not how democracy works.

00:16:54: Democracy is led by collective agents.

00:16:57: In fact, Gramsci, when he was talking about, when he was studying Machiavelli, he spoke of the political party as the modern prince.

00:17:03: Why?

00:17:03: Because the party is Es ist ein Kollektiv.

00:17:05: Es ist ein Kollektivagent.

00:17:07: Es ist nicht etwas, das zu nur einem individuellen kann.

00:17:10: Und die Partei ist ein Grupp von Leuten, die mit der Verantwortung auf eine Vision von, wie sie eine Gesellschaft wollen, zu verändern.

00:17:15: Jetzt natürlich, wenn wir in der Zeit leben, wie wir das tun, der komplizierte Verwaltung von repräsentativen Politikern, der Krise der Demokratie, wo die Partei nur reduziert sind, bei der Verwaltung von Donnern.

00:17:25: wo sie antworten und sich zu den Mitgliedern, als ob sie Business-Konsumers waren, wenn sie Entscheidungen auf Fokus-Gruppen, als sie Marketing- und Advertising-Kampagnen machen.

00:17:37: Es ist wenig left für diese Idee der Partei, als ein Kollektiv-Agent, der von Ideen generiert wird, die eine Kritik der Gesellschaft hat, die diese Kritik betrifft.

00:17:46: Und dann, was wir left with, is basically a part that is reduced to the leader and to the then discussions around the charismatic personality.

00:17:53: And so we end up talking about, you know, is this politician good looking?

00:17:56: Does he speak well?

00:17:57: Well, of course, this also plays a role here, right?

00:18:00: Yeah, but that's just a tool.

00:18:02: A mobile phone is just a tool.

00:18:04: A tool is a tool.

00:18:04: A tool doesn't have reason.

00:18:06: Reason is given to the tool by the agents that use the tool.

00:18:09: So I think that this reduction of politics to the contribution of individuals and individual leaders, it's something that's very in einer Gesellschaft, in der Akzene von Injustiz produziert werden, und oft anonymos und impersonale Akzene, in denen man Kapitalisten für viele Inqualität und Injustiz verabschieden kann.

00:18:26: Aber das System muss auf bestimmte Individuen verabschieden, damit wir die Systeme nicht verabschieden können.

00:18:33: Und wir können die Diskussion über das System parken.

00:18:36: So, ich würde sagen, dass ja, Leadership ist sehr wichtig.

00:18:40: Und ich möchte nicht, dass es natürlich ein kontingentes, subjektives Element ist, dass ein paar Leaders die Ideen besser sind als andere.

00:18:55: Aber ich würde sagen, dass die Arbeit eigentlich von den Ideen gemacht ist.

00:19:02: Und es schmerzt mich, zu sagen, dass ich das Recht habe, Ideen um die Welt zu verändern und die Politik da zu verändern.

00:19:07: Nicht

00:19:09: meine Ideen, ich mag sie nicht, aber es ist eine sehr coherente Vision der Welt.

00:19:15: Und wir besser engagieren und verstehen das, bevor wir die politischen Politik starten.

00:19:23: wie Trump und Meloni und so.

00:19:25: Wir sehen das Netzwerk von Politikern, wenn wir über den Gen-Z-Protest auf der afrikanischen Kontinent reden, oder sogar in Serbien oder in anderen Bereichen, wo wir das hatten.

00:19:33: Aber es scheint zu mir, dass die Linken in General, die Progressive, die Erleichter, die Leute leben, was wir nennen wollen.

00:19:40: So, sagen wir es den Menschen.

00:19:43: Ich habe keine Ideen, die mindestens bei den Massens, dass man sagt, man will nur die Status quo, plus ein bisschen mehr Humanismus, ein bisschen mehr Qualität und so weiter, aber das ist es.

00:19:54: Ja, aber weil

00:19:55: der Left nicht eine politische Antwort auf die Krise der Status quo ist.

00:19:59: Der lefte, der politische Antwort ist eine, die sagt, das ist mein Freund, das ist mein enemy.

00:20:03: Das ist das, was Politik ist, das ist ein Freund, das enemy.

00:20:05: Der Left hat keine Antwort auf, wer dein Adversarier ist.

00:20:08: Und wie gesagt, es ist sehr klar, was die Adversität hier ist, die Tech-Oligarchs, die Leute, die viel Geld haben, die Inheritanz-Rules, die wir haben, die fundamentale Kontradiktion von Politikern, die durch den Markt gefahren ist.

00:20:20: Die Rechts-Politik hat nicht die Kraft, dafür zu stehen, weil es auf den Donnern bedingt.

00:20:24: Es bedingt auf die Oligarchs, es bedingt auf den Kapital, um das Kurs zu rennen.

00:20:29: Es muss wirklich die Leute überzeugen, dass es die Kritik der Status-Squalle ernsthaft betrifft.

00:20:34: Und die Antwort und die Alternative, bevor sie eigentlich switchen können.

00:20:39: Ich denke nicht, dass die Leute nicht mit dem Recht geschehen sind, weil sie ignorant oder inherently rasisch oder wunderschöne sind.

00:20:46: Es ist, weil sie die Status-Squalle nicht mit dem Recht geschehen haben.

00:20:49: Und es hat auch eine Diagnose des Konflikts, die auf jemandem blieb.

00:21:00: Es hat eine Antwort zu den...

00:21:06: So was würde die Answer be?

00:21:07: Well, we just said, I mean, the Mamdani campaign is a very good example, right?

00:21:11: So why was the Mamdani campaign successful in New York?

00:21:14: Because it was saying, look, don't worry about identity, don't worry about membership, think about the cost of living, think about your daily life, think about how you could improve that with certain responses that are political responses, but also need to explain where is the sacrifice going to come from.

00:21:30: And so if we don't tackle oligarchy, if we don't tackle the...

00:21:45: Die Politologin Lea Ippi möchte also nicht von europäischen Werten sprechen, weil Werte universell sind.

00:21:51: Könnte das eben sein verbindendes Element sein?

00:21:56: Den Link zum Gespräch mit Lea Ippi finden Sie jedenfalls in den Show-Notes.

00:22:00: Ebenso Informationen zu aktuellen Ausgaben der European Voices.

00:22:05: Das war Kapitel zehn der Eastside Stories.

00:22:08: Schön, dass Sie dabei waren.

00:22:09: Hören Sie uns wieder!

00:22:10: Und zum Abschied!

00:22:11: Frohes neues

00:22:14: Jahr!

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