Kampf gegen Desinformation: Wie Rumänien seine Demokratie vor ausländischer Einmischung rettete
Shownotes
Nach den turbulenten Präsidentschaftswahlen in Rumänien, die wegen massiver ausländischer Einmischung annulliert werden mussten, zieht Außenministerin Oana-Silvia Țoiu klare Lehren: "Man kann Interferenzen oder bösartige Narrative nicht bekämpfen, wenn die Bürger nicht auf der Seite der Gesellschaft stehen." Die Ministerin der liberalen Partei USR analysiert, wie Rumänien den Angriff auf seine Demokratie abwehren konnte. Entscheidend sei gewesen, dass nicht nur Institutionen, sondern die gesamte Zivilgesellschaft aktiv wurde: "Unternehmen, Künstler, engagierte junge Menschen - alle müssen verstehen, dass Demokratie nicht nur ein Projekt der Politik ist."
Gleichzeitig warnt Țoiu vor ähnlichen Bedrohungen in der Nachbarschaft: In Moldau wurden bereits direkte Geldbestechung bei Wahlen entdeckt, und auch Tschechien steht vor kritischen Parlamentswahlen. In der Podcast-Rubrik "Whatsup" meldet sich Adéla Jurečková von der Heinrich-Böll-Stiftung aus Prag mit einer düsteren Prognose: Der Oligarch Andrej Babiš könnte mit Partnern aus dem radikalen Spektrum an die Macht zurückkehren - beide mögliche Koalitionspartner fordern Referenden über EU- und NATO-Austritt. Trotz aller Herausforderungen bleibt die Außenministerin optimistisch: Rumäniens Erfolgsgeschichte in der EU spreche für sich. Seit dem Beitritt 2007 ist das BIP um das 3,5-fache gewachsen, das Pro-Kopf-Einkommen von 40 auf 80 Prozent des EU-Durchschnitts gestiegen. Als größter Erdgasproduzent der EU und strategischer Partner an der Schwarzmeerküste sieht sich Rumänien für eine führende Rolle in Europa gerüstet: "Ich würde gerne erleben, dass Rumänien bald den Präsidenten der Europäischen Kommission stellt."
East Side Stories - der Podcast zu Politik und Wirtschaft in Osteuropa vom Team der "European Voices". Einmal im Monat sprechen Martyna Czarnowska und Thomas Seifert über die drängendsten Themen und Debatten in Mittel-, Ost- und Südosteuropa. Dazu laden sie sich vielseitige Gäste zum Gespräch ein und bekommen jeweils eine Voice Message aus einer Stadt der Region.
Seifert und Czarnowska leiten das englischsprachige Magazin "European Voices", das "Die Presse" seit 2024 gemeinsam mit der Österreichischen Gesellschaft für Außenpolitik und die Vereinten Nationen herausbringt. Mehr Infos unter: europeanvoices.eu Dieser Podcast wird unterstützt von Erste Group und Vienna Insurance Group
Hosts: Martyna Czarnowska, Thomas Seifert Redaktion: Anna Wallner, Christine Mayrhofer Produktion: Georg Gferer/audio-funnel.com Grafik: "Die Presse"/Hanseli Foto: Jana Madzigon
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00:00:05: Die Presse.
00:00:06: Dieser Podcast wird unterstützt von Erste Group und Vienna Insurance Group.
00:00:14: Wieder von Anfang an.
00:00:14: Wieder
00:00:15: von Anfang an.
00:00:16: Die beste Aufnahme jetzt, ne?
00:00:17: Jetzt reißen wir uns zusammen da.
00:00:18: Der rote Lämpchen leuchtet.
00:00:21: Hallo Thomas.
00:00:22: Servus Martina.
00:00:23: Wie legen wir das heute an?
00:00:24: Ja,
00:00:25: also wir blicken
00:00:25: diesmal nach Tschechien
00:00:26: und nach Rumänien.
00:00:27: Gut,
00:00:28: dann machen wir das so.
00:00:30: Hallo und herzlich willkommen auch Ihnen zu unserem Podcast Eastside Stories.
00:00:35: Wir sind Martina Czarnowska.
00:00:36: Ich
00:00:36: bin Thomas Seifert.
00:00:37: Unser Gesprächskast ist die neue rumänische Außenministerin Moana Silvia Toyo.
00:00:42: Sie ist eine Politikerin
00:00:43: der
00:00:44: Uni Salvatia, Rumania, USR, eine liberalen Partei.
00:00:49: Rumänien hat ja turbulente Wahl monatlich hinter sich.
00:00:51: Wie wir wissen, hat die Präsidentenkür mehrere Anläufe gebraucht.
00:00:55: Und auf die Regierungsbildung sorg sich hin, denn die Parlamentswahl fand er schon im Dezember statt und dabei ist die politische Mitte zersplittert und die extremer Rechte gestärkt worden.
00:01:05: Daher kommt er erst vor einigen Wochen eine breite Koalitionsregierung gebildet werden.
00:01:09: Ja, und auch in unserem Nachbarland könnte es dauern, bis eine neue Regierung gebildet wird.
00:01:14: Stimmt, in Tschechien wird am dritten und vierten Oktober ein neues Parlament gewählt.
00:01:18: Ja, und aus Prag erreicht uns auch unsere heutige Voice Message, die kommt von Adela Jureczkova.
00:01:22: Sie ist die Leiterin der den deutschen Grünen nahestehenden Heinrich Böll-Stiftung in Prag.
00:01:28: What's up, Prag?
00:01:31: Dobridenz, das ist ne Was-Dravimsprache.
00:01:34: In Prag und in Tschechien ist jetzt einiges los und die Stimmung ist aufgeheizt in Erwartung von den Parlamentswahlen, die Anfang Oktober stattfinden werden.
00:01:47: Und es zeichnet sich schon ab, dass der klare Wahlsieger André Babich, der ehemalige Premierminister, aber auch Agrarunternehmer Oligarch, könnte man sagen, wie der Premierminister sein wird.
00:02:00: Und da könnte man schon sagen, das ist eine kleine Katastrophe, die Aufschüchern zusteuert.
00:02:06: Aber eigentlich die größere wäre, wenn einer seiner Koalitionspartner von der radikalen Rechten oder ... Der radikale Linken beziehungsweise ist es ein bisschen schwer zu beschreiben dieser politische Kraft, die eigentlich eher nationalkonservativ ist, aber mit Elementen linker Politik.
00:02:26: Also da sind zwei mögliche Koalitionsoptionen für Andrej Babis und beide würden heißen für Tschechien, dass es eine... Abkehr zum gewissen Grad, zumindest von der EU und von der NATO geben könnte.
00:02:42: Beide Parteien fordern ein Referendum über den Ausstieg aus der EU und aus der NATO.
00:02:49: Und das ist natürlich, für Tschechien wäre das fatal, für Europa wäre das fatal.
00:02:54: Aber auch für die Ukraine wäre diese Option fatal, weil auch beide Parteien fordern, dass man die Ukraine aufhört zu unterstützen oder viel weniger unterstützt.
00:03:03: André Babich selbst positioniert sich da etwas ambivalent, was das angeht.
00:03:09: Und ja, wir werden sehen, wie das ausgeht.
00:03:12: Es gibt auch noch andere Optionen, aber die aktuelle Regierungskoalition.
00:03:17: wird leider die Unterstützung wahrscheinlich nicht mehr bekommen und wird nicht mehr im Amt bleiben können.
00:03:22: Grund dafür sind, denke ich, vor allem steigende Lebenshaltungskosten.
00:03:28: Gerade in Prag sind die Mieten exorbitant hoch.
00:03:31: Prag ist eines der teuersten Städte in Europa, was das Wohnen angeht.
00:03:37: Und es gab sehr hohe Inflationen.
00:03:40: Die Preise sind stark gestiegen.
00:03:42: Löhne, vor allem die Reallöhne, sind eben nicht so stark angestiegen.
00:03:46: Und die Menschen sind sauer.
00:03:49: Sie erwarten Lösungen von der Politik.
00:03:52: Und diese Lösungen haben sie nicht zum ausreichenden Ausmaß von der jetzt sich bald verabschiedenen Regierung bekommen.
00:04:04: Das war also Adela Jureczkova aus Prag mit ihrer Analyse der Vorwahlsituation in Tschechien.
00:04:09: Wusstest du übrigens, dass die Tschechen erstmals bei Brieffall abstimmen konnten?
00:04:13: Nein,
00:04:13: das wusste ich nicht.
00:04:15: Aber anscheinend war das Interesse nicht besonders hoch.
00:04:18: Denn nicht einmal dreißigtausend Wähler haben sich für die Briefwahl registriert.
00:04:21: Okay.
00:04:23: Da wird aber die Wahlbeteiligung insgesamt dann ganz interessant werden.
00:04:26: Ja,
00:04:27: aber jetzt
00:04:28: schauen wir nach Rumänien und in seinen Nachbarländern.
00:04:31: Ich wollte nämlich von Außenministerin Juana Silvia Toyo wissen, wohin sie zuletzt gereist ist.
00:04:36: Und sie hat von einem Besuch in Kiew berichtet.
00:04:39: Und daher habe ich sie dann gefragt.
00:04:42: Was bringst du aus Kiew in deine Erinnerung?
00:04:44: In deine Emotionen?
00:04:45: bringst du dich aus deinem Trip?
00:04:47: Unsere Länder haben die Independenzen gewohnt.
00:04:51: Es ist sehr interessant, dass wir die Evolution sehen, die wir alle hatten.
00:04:58: Ich habe mit meinem guten Freund, der Minister der Foreign Affairs, Andi Sviga, mit Präsident Zelensky und der neue Ministerpräsident.
00:05:08: Das ist auch meine Generation.
00:05:09: die Mitglieder der Parlament und die regionalen Mitglieder.
00:05:14: Und warum ich diese gesamte Liste erwähne, ist, weil sie alle unglaublich persevering sind in dem, was sie wollen, sehr bereit sind, für ihre Independent zu kämpfen, ihre Leute, ihre Familie, die Kinder von ihrem Land, aber auch in der gleichen Zeit sehr willig zu sitzen.
00:05:40: Ich denke, sie sind die größte Nation in dem Raum, weil sie für beide Alternativen bereit sind, die Gebetung zu kämpfen für ihre Independenten, ihre Menschen, die Leben ihrer Citizens, aber auch die Wissen, dass die Negotiationstälte und die Lösungen für den Sieg für den Sieg für den Sieg für den Sieg für den Sieg für den Sieg für den Sieg für den Sieg für den Sieg für den Sieg für den Sieg für den Sieg für den Sieg für den Sieg Weil wir nicht die Konzessionen oder die Aktien, die auf der anderen Seite gebrauchen, zeigen, dass sie wirklich willig sind, dass sie den Negotiationsstabel sehen, dass sie wirklich willig sind, um vorwärts zu gehen.
00:06:18: Und ich denke, es wäre ein Fehler, um die Presse der USA, der Europäischen Union oder anderen internationalen Partner zu erhöhen, um in Russland
00:06:30: zu investieren.
00:06:30: Du denkst, dass es eine Chance ist?
00:06:32: Ich denke, Peace muss der Fall sein, ja.
00:06:34: Und ich denke, es gibt eine Chance für Peace.
00:06:36: Und ich denke, alles, was wir
00:06:39: tun, muss in die Richtung sein.
00:06:44: Politics.
00:06:45: And can you walk me through what happened with your presidential elections?
00:06:49: Yes, I think we have been in the attention of the world for that period of time.
00:06:53: And something that comes out as lessons from Romania is that at the end of the day you need your citizens to be resilient.
00:07:00: You need your society to be resilient.
00:07:03: You cannot fight back interferences or malign narratives if you do not have society citizens on your side.
00:07:10: And this has been the case in Romania.
00:07:12: And President Niko Sordan has said.
00:07:14: in seinem ersten Gespräch im Parlament und hat oft gesagt, ich habe das in der Hague Summit auch gehört, dass Rumania's Reaktion betrachtet wurde, und es wurde entschieden durch ihre Mitglieder.
00:07:25: Und es ist so klar, dass wir die europäische Reaktion betreffen und mit demokratischen Instrumenten betrachten.
00:07:32: Und eine Grund, warum ich denke, ist, dass wir, seit wir die Europäische Union in unserer Qualität einer sehr klaren Reaktion sind.
00:07:41: In our infrastructure and the society has awarded that with a very clear pro European vote.
00:07:47: But also what we see is when we look at the election results.
00:07:51: Es war eine clear picture, dass das urbaner ist als das pro-europäische.
00:07:58: Es geht für pro-europäische Kandidaten, in Parlamentarien und in Präsidenten.
00:08:01: Ich frage mich, ob wir etwas missen.
00:08:04: Ist es etwas in Europa oder in Europa?
00:08:06: Ich denke, dass es in Deutschland, in Österreich und in Frankreich ist, dass das rurale Urban-Divit, das mehr und mehr akkuliert wird, in Rumänien.
00:08:15: eine Antwort für das?
00:08:17: Ich denke, das ist genau die Frage, was wir tun.
00:08:20: Es ist besser, in der Weise, wie wir unsere Zitizen sprechen.
00:08:24: Was machen wir?
00:08:24: Es ist besser, nicht nur, wie wir sie sprechen, sondern wie wir ... Wir verstehen unsere Bedürfnisse, unsere Angst und die Angst, und wie wir sie antworten.
00:08:33: In der Analyse, die wir gemacht haben, können wir sehen, dass es nicht nur urban-rural ist, sondern auch, wo wir in Investition und Bildung besser sind.
00:08:42: Wo wir besser sind, dass wir in den Community-Spaces haben, z.B.
00:08:46: die Library in der Stadt oder die Stadt.
00:08:49: Wo reden die Leute, die in Spaces, die für eine ordentliche und konstruktive Gespräche sind, than just be prisoners of the online space, where unfortunately we see also the algorithm push more anxiety, push more negativity.
00:09:07: I'm not saying that everything is perfect.
00:09:09: I come as a former opposition member of parliament.
00:09:12: So that has not transformed me now into a minister that says our country is perfect in every way.
00:09:17: In democracy, having critical citizens is a necessity, especially for countries in transition.
00:09:24: But there's a difference between legitimate Criticism, legitimate expectations from your institutions, and what we have seen in Romania, what we are seeing now in Moldova, for example, which is organized networks of online profiles with the purpose of putting forward malign narratives that try to undermine the European project.
00:09:46: Und du sprach schon mal über Moldova.
00:09:47: Lass uns das in der zweiten Minute wiederholen.
00:09:50: Lass uns mit der Rumänian-Example in den Moment einsteigen.
00:09:53: Was haben Sie für den Rest der Europäischen Union, wo Sie gesagt haben, dass sie eine gemeinsame Gesellschaft war, eine Sprunginteraktion, aber was ist das Geheimnis?
00:09:59: Was
00:10:00: können wir von Ihnen lernen?
00:10:01: Wer weiß?
00:10:02: Vielleicht sind wir in der nächsten Wahl.
00:10:04: Wir haben noch ein Problem in Österreich, in Deutschland, woanders.
00:10:09: Ich denke, es ist meistens sicher.
00:10:10: So, ich denke, dass eine der Lesen hier, wie du es gesagt hast, ist die Civil Society und eine multidimensionale Dialog.
00:10:18: Ich denke, dass Al-Bagh Forum, für Beispiel, ein tolles Beispiel ist, hier viele Generationen und viele Fälle zu arbeiten.
00:10:27: Denn wir müssen nur verstehen, dass die Demokratie nicht nur das Projekt der Institutionen, sondern auch die Stadt, die Unternehmen, die Demokratie arbeiten.
00:10:34: Alles in unserer Qualität und Freude und Perspektivität betrifft diesen Weg der europäischen Werte und die Demokratie zu funktionieren.
00:10:44: Das ist das eine Sache, dass alle mit dabei sind.
00:10:47: Wir würden es nicht in Rumania gemacht haben, wenn die Arten oder die jungen Menschen mit dabei sind.
00:10:55: Nicht mein Problem, nicht mein Spiel.
00:10:57: Ich werde nur potenziell gehen, aber ich werde nichts anderes tun.
00:11:00: Die Weise, in der wir die europäische Bedeutung haben, ist, weil alle, die in dieser Bedeutung glauben, oder die meisten der Leute, die in dieser Bedeutung glauben, haben mit anderen Menschen in der Bedeutung gearbeitet, mit ihren Nachbarn, ihren Kollegen, also das ist ... Das andere ist, dass wir die Herausforderungen, die wir haben, nicht nur national sein müssen.
00:11:21: Wir fühlen sie in unseren nationalen Leveln, manchmal auch in den lokalen Politikern, aber sie sind Patterns, die sich selbst
00:11:28: behaupten.
00:11:29: Wir müssen verstehen, dass wir, wenn wir Pattern sehen, die in vielen Ländern sehr ähnlich sind, dann ist es nicht unser Vorteil, dass wir sie nur auf unseren nationalen Leveln repräsentieren.
00:11:39: Und jetzt gehen wir ein bisschen aus von russischen und internalen Politik zu den europäischen Leveln und der Sicherheitsspace.
00:11:45: Und ich sollte vielleicht zu unseren Lesern sagen, dass wir sagen, dass Rumania auf mehrere Levels auf der Frontlinie ist.
00:11:52: Erstens, Rumania ist, wir müssen die Map checken, es ist auf der Black Sea.
00:11:55: So, Nummer one.
00:11:56: Nr.
00:11:57: two, Moldova is your neighbor.
00:11:58: As you said, we have strong historical ties.
00:12:01: A lot of people speak Romanian.
00:12:03: Most people speak Romanian in Moldova.
00:12:04: So actually a lot of Moldovans have Romanian passports.
00:12:08: And
00:12:08: therefore are European Union citizens.
00:12:10: Because we need to understand that Moldova potentially is the country that plans to join the European Union.
00:12:16: That is mostly integrated already.
00:12:17: It has
00:12:18: already joined.
00:12:19: A lot of citizens have on the individual level joined European Union by becoming Romanian citizens, right?
00:12:25: So that is another.
00:12:26: Und der dritte ist auch der größte Investiment der Natur im Moment, ist ein Airbase, das in Rumänien ist.
00:12:35: Und natürlich, wie ich das verstehe, dieser Flank ist sehr, sehr, sehr wichtig, weil es auch in der Nähe der Ukraine ist.
00:12:44: Also, da gehen wir.
00:12:45: Wie sehen Sie den Sicherheitsraum für Rumänien mit diesen verschiedenen Fretzen, die Sie haben?
00:12:50: Und was tun Sie
00:12:51: damit?
00:12:52: Rumänien hat ... Es ist für eine lange Zeit ein Advokat in internationalen Spaces, dass wir alle verstehen, dass der Black Sea essentiell ist.
00:12:59: Und in diesem Sinne sehen wir einige positive Evolutions, nicht nur aus NATO, dass das für eine lange Zeit wieder das recognizing ist.
00:13:07: Aber auch auf den europäischen Union-Level haben wir jetzt eine strategische Auffassung für den Black Sea.
00:13:11: Und das wird eines der wichtigsten Themen für die nächste Meeting der Minister für Foreign Affairs in der Europäischen Union sein.
00:13:19: Und ich denke, das ist sehr wichtig, auch wenn wir mit den DAINU konnetzen.
00:13:23: Zuerst ist es wichtig, dass wir es kommunizieren.
00:13:26: Und ich denke, wir können mehr mit dem Danube zusammen machen.
00:13:29: Wenn wir die Verbindung mit dem Danube-Black Sea sehen, müssen wir natürlich der absolut spektakulären Bereich sein, den wir in dem Danube-Delta haben.
00:13:37: Und das ist etwas sehr wichtig für Rumania, dass wir, während wir mit den kommersalen Routen vorgehen, während wir mit der Sicherung in den Bereich vorgehen.
00:13:46: Wir müssen uns erinnern, dass es ein Jewelry ist, das wir alle brauchen, um zu protectieren.
00:13:50: aber die Black Sea in sich selbst.
00:13:55: ist ein absoluter strategischer Projekt für alle.
00:13:59: Was wir jetzt tun, ist, dass wir die Demining-Operations- und International-Kollaborationen machen, mit Bulgarien und Turkien, aber wir öffnen die International-Kollaborationen auf, wie wir auf der Black Sea arbeiten.
00:14:11: Wir haben gesehen, dass Konstanza-Harbour und der Black Sea absolut essentiell auf den Solidaritätsländern waren, aber auch, wie die Serien von Ukraine, wo andere logistische Routen waren, Wir sehen die Konstanza-Harbour, aber auch die Danube und die logistischen Punkte.
00:14:30: Das ist auch der Rekonstruktion-Projekt.
00:14:34: in den letzten Tagen.
00:14:35: Und das ist etwas, was die ukrainische Seite ist auch sehr klar auf die strategische Rolle der Black Sea, die strategische Rolle der Danube.
00:14:45: Und dann etwas, was unsere Rumänien-Austrian-Partnerschaften zurückkommt.
00:14:50: Etwas, was sehr wichtig in der Black Sea ist, ist die Sorge der Energie, die der Black Sea ist.
00:14:55: Rumänien ist die größte naturalen Gasprovidere der Europäischen Union.
00:15:01: Und
00:15:01: die OMVE ist ein Partner in der Exploration und Entwicklung.
00:15:04: Wenn wir das Projekt,
00:15:05: das wir geplant haben und das als eine Priorität halten, durch das Ende des Jahrhunderts, werden wir die Ressourcen, die nicht nur für Rumänien, sondern auch für die Region, ablehnen können.
00:15:21: Und das ist essentiell ökonomisch.
00:15:23: Die Kompetitivität unserer Firmen betrifft die Kosten der Energie.
00:15:30: Wir haben in den letzten Jahren gesehen, wie wichtig es ist, dass man Alternativen hat, wenn man das als Land decided, um die Autonomie von der Energie der Russian Federation zu generieren.
00:15:51: Und ich denke, diese Wahl muss erforderlich und erforderlich sein.
00:15:55: für alle Länder, wenn wir diese strategische Autonomie in den Platz halten müssen.
00:15:59: Und in dem Sinne, dass das Black Sea Projekt auch sehr wichtig ist.
00:16:02: Wir haben vorhin ein Statement von den USA geöffnet.
00:16:07: Es war Teil der Konversation, die ich mit Marco Rubio auch hatte, in der Rumania den Effort von kommunischen Standards auf den Unterseekabeln hat, weil ich denke, wir werden mehr davon sehen, die Region
00:16:21: zu verbinden.
00:16:22: Es geht wieder um die Nachbarn.
00:16:23: Wie konzentrierend sind Sie, wenn es um Moldova kommt?
00:16:27: Die Voraussetzungen kommen.
00:16:29: Wir sehen die gleichen Patterns, die Städte, die aktiv sind, etc.
00:16:32: Was ist das, was passiert, wenn es um die Stabilität der Rumänien kommt?
00:16:37: Oh, Moldova, sorry.
00:16:38: Ich
00:16:38: glaube, nein, aber du hast es gesagt, dass es richtig ist, dass die Stabilität der Moldova einen Impact hat.
00:16:45: Die EU-Path of Moldova, aber auch für jemanden, der auf die Map schaut, und sogar in der Oval Office, das war klar, dass die Map da ist, dass auch die Übersetzung der Ukraine zur Europäischen Union auf die Übersetzung der Moldova, in dem Sinne des Territories, und wie es dort ist, betrachtet.
00:17:03: Sie haben die Wahl über den September der XXVIII, und ich denke, es ist sehr klar für alle, dass die Moldavien-Zitzen auf eine europäische Path haben.
00:17:10: Sie haben einen Referentum.
00:17:12: Wenn sie auf diese Bedeutung waren, dann haben sie twice electiert.
00:17:17: Meyazando ist ein wahnsinniger Landkrebspräsident, sehr klar auf der europäischen Bedeutung.
00:17:23: Es ist keine Frage da.
00:17:24: Ich denke, die Moldavien-Zitzen haben bereits auf dieser Bedeutung entschieden.
00:17:27: Was wir jetzt mit den Vierzehnten auf der Vierzehnte bemerken müssen, ist, dass die freie Bedeutung der Moldavien-Zitzen protected ist.
00:17:36: Was meine ich von dem?
00:17:37: Die Autoritäten haben in den vorigen Voraussetzungen aufgeführt, mit dem direktes Verbrauch mit dem Geld.
00:17:43: Das ist für jede Demokratie zu affären.
00:17:46: Wir haben darüber überlebt, was in der Online-Szene passiert.
00:17:51: Hier ist es wichtig, dass wir die EU-Liederschaft im Grunde eine Präsentation haben, die sehr klar die Unterstützung für den EU-Pfaden verwendet.
00:18:01: An dieser Stelle unterbrechen wir das Gespräch kurz und zwar für eine Werbeeinschaltung in eigener Sache.
00:18:07: Soeben Maschinen ist nämlich die aktuelle Ausgabe des Magazins European Voices und gewidmet ist sie den Donauraum.
00:18:13: Ja, und wir folgen dem Strom der Europas flüssige Grenzebilder.
00:18:17: Wir
00:18:19: haben ein Interview mit Moldawiens Präsidentin Maja Sando.
00:18:22: Und der Economist
00:18:23: journalist Richard
00:18:24: Cockett fragt, ob Wien's historische Erfolgsformel das Fendisjägler auch heute noch funktioniert.
00:18:29: Wir erfahren auch, wie Wasser und seine Infrastrukturen konflikten als Waffe eingesetzt werden.
00:18:33: Das Heftkartieren in der Region im Aufbruch zwischen Alterteilung und neuer europäische Integration.
00:18:40: Schön gesagt.
00:18:40: Doch nun kehren wir wieder zurück zu unserem Gespräch mit Rumäniens Außenministerin.
00:18:45: Und wir haben einen Hungarian-Minorität in Rumänien.
00:18:47: Und manchmal, wenn er sieht, dass er fit ist, Viktor Orbán versucht, sie zu mobilisieren für seine eigene Bedeutung.
00:18:54: Wie ist die Beziehung mit Hungary?
00:18:57: Mit Orbán ist es immer schwierig.
00:18:59: Ich denke, auch für Austria ist es schwierig.
00:19:08: Wie ist es mit diesem sehr wichtigen Nachbarn zu dealten?
00:19:17: Wir haben eine sehr powervolle Relationschaft zwischen den Ländern, in dem wir die hongerische Minorität haben, die auch in der Koalition verabschiedet ist.
00:19:28: In dem Sinne, was meine Relationschaft ist mit ihnen, ist, dass wir sie gemeinsam verabschieden.
00:19:31: In Rumania, mit den Repräsentativen der Hungarian-Minorität.
00:19:35: Und sie sind sehr wichtig für uns.
00:19:38: Und ich meine nicht nur die politischen Repräsentationen, aber wenn wir schauen, was in der Region und in Transylvania passiert, sehen wir, dass es eigentlich ein Raum, in dem Multikulturalismus beherrscht, wo wir meistens eine tolle Kollaboration zwischen verschiedenen Kulturen sehen.
00:19:53: Und es ist manchmal verabschiedet, mit kleinen Konflikten.
00:19:57: auf den nationalen Sinn.
00:19:58: Aber ich bin zu diesen Kommunen, und es ist ganz klar, dass das ein Raum, in dem wir zusammen mit der Diversität zusammengegeben sind und in Rumänien zelebriert sind.
00:20:07: Wir sind auch eines der, ich würde sagen, besten internationalen Examples, in den Falle der politischen Repräsentation, denn wir haben in unserer Konstitution das Recht, dass jeder Nationalminorität eine Repräsentation im Parlament hat.
00:20:18: Und das ist auch etwas, was für uns sehr wichtig ist.
00:20:22: Dies wird gesagt, dass wir nicht mit Viktor Orbán auf viele seiner Positionen gelingen.
00:20:26: Wir sind die starken Unterstützer der EU-Session der Moldova und der Ukraine.
00:20:31: Und wir haben nicht seine Position auf sie geholt.
00:20:34: Und wir denken auch, dass wir Lösungen brauchen, die vorwärts gehen.
00:20:37: Und das ist etwas, was sehr wichtig ist.
00:20:39: Wir haben die ekonomische Integration im Sinne ... Wir erhöhen unsere Kommissionen, weil es jetzt sehr wichtig ist, dass unsere Ökonomie gelangt.
00:20:48: Und es ist natürlich wichtig, dass es zusammen mit unseren Nachbarn gelangt.
00:20:55: Und ich denke, es ist jetzt sehr wichtig für alle, die schauen, dass Hungary besser sein könnte als viele der Indikationen, wenn sie dazu kommen würden, unsere kommunale EU-Decisionen zu kommen.
00:21:08: So, ich denke, das ist etwas, das wird größtendlich klarer, in den Falle von Nummern.
00:21:13: Rumania, in diesem Sinne, war immer ein starker Hilfsvorsitzender.
00:21:16: Unsere Position von Tag ein war, eine stärkere Europäische Union zu tun, alles zusammen zu tun.
00:21:22: Und ich denke, unsere Position war klarer und beneficierter, in den Falle von Nummern.
00:21:27: Also, wir haben unsere GDP erhöht, seit wir die Europäische Union mitgebracht haben, von drei bis fünf Mal.
00:21:33: Wenn wir die average Income für die Kapitänin mit den EU-Aberagen mitgebracht haben, ist es jetzt die Ableibung der EU-Aberagen.
00:21:41: Ich sage nicht, dass die Europäische Union ein perfekter Projekt ist.
00:21:45: Wir müssen uns selbst als Negatoren auf die Europäische Union aufkommen.
00:21:50: Aber ich sage, dass die Europäische Union den Weg, für eine stärkere Europäische Union, für Rumänien bezahlt hat.
00:21:57: Und ich denke, dass wir jetzt, wenn wir die Sicherheit der Region sehen, Es matters a lot, that we do that together with our transatlantic partner.
00:22:06: The presence of the United States in the databases is very important for us.
00:22:11: But also together with our European partners.
00:22:14: And for a long time there has been a conversation of what is the right choice.
00:22:19: Be closer to the United States or be closer with the European Union.
00:22:23: But I think now, even the negotiations in Washington.
00:22:27: hat es gezeigt, dass eigentlich die Wahl ein starker EU-Partnerschaft ist.
00:22:32: Und ich denke, Rumania ist in einer guten Position, um das zu unterstützen, weil wir einen starken und strategischen Partnerschaft haben mit den USA.
00:22:41: Und gleichzeitig haben wir immer die Gruppe von Ländern, die mehr integrierte Europäische Union
00:22:48: unterstützen.
00:22:49: Es geht um was die EU muss, wenn es um die Region kommt.
00:22:54: Ich habe das letzte Jahr von Bucharest nach Sofia getraut.
00:22:59: Es ist schlecht.
00:23:02: Es braucht viel besser.
00:23:03: Und natürlich
00:23:03: ist es nicht nur eine Rumänische- oder Bulgarische Issue.
00:23:07: Es ist etwas, was wir viel über die Trans-Europa-Netzungen sprechen und die Railroad-Systeme entwickeln.
00:23:12: Es gibt also Infrastruktur-Systeme, die nicht nur in Rumänischen Interesse sind, Es ist gut für die Austrian-Economie, wenn wir eine Railroad-Konnektivität haben.
00:23:21: Es ist gut für die Deutschland, für alle.
00:23:23: Wir müssen Europa konzentrieren.
00:23:26: Was denkst du, dass es zu tun wird?
00:23:27: Es scheint ein bisschen zu sein, dass deine Gebäude ein bisschen vergessen ist,
00:23:31: oder?
00:23:31: Ich habe auch eine persönliche Sicht hier, dass das erste Mal, dass ich aus dem Land rausgekommen bin, trainiert.
00:23:41: Und das war vor zwei Jahren.
00:23:42: Nicht so viel,
00:23:43: wie es sich erinnert.
00:23:44: Ich kann das persönlich ganz klar comparen.
00:23:46: Ich denke, wir brauchen mehr Investitionen in diesem Bereich.
00:23:53: Wenn wir über Klimafreundlich-Karbonutrieren sprechen, muss das nicht nur ein Extra-Taxi auf die Fahrzeuge sein, die wir betreffen.
00:24:02: Das muss massive Investitionen in die Alternative sein.
00:24:05: Ich denke, das Train ist eine spektakuläre Alternative.
00:24:07: Es ist eine spektakuläre Alternative, nicht nur in dem Sinne, Klima-Change, aber auch sicherer.
00:24:14: Denn wir haben viele Accidents auf den Straßen.
00:24:16: Und das Training ist sicherer.
00:24:18: Es ist auch mehr prädiktiv, wenn man es richtig macht für die Businesses.
00:24:22: Und ich denke, es kann auch essentiell sein für den massiven Fluss von Ressourcen, die wir brauchen für das Kommunal-Rekonstruktion-Projekt von Ukraine.
00:24:31: In diesem Sinne müssen wir die Priorität auf Investitionen halten.
00:24:36: Und wir brauchen da ein paar Reformen.
00:24:39: Diese neue Regierung, die wir jetzt für fünfzehn Tage haben, ist die Regierung mit der Prime Minister, Mr.
00:24:44: Ilia Bolojane, auf die benötigten Reformen gesetzt.
00:24:47: Denn in einigen Fallen brauchen wir Institutionale Reformen, oder Staatkompagnenreformen, so wie es mit der Railway ist, die uns ermöglichen, die Funding zu nutzen, um es mehr zu machen, um es zu machen, um es mehr zu machen, um es mehr zu machen, um es mehr zu machen, um es mehr zu machen, um es mehr zu machen, um es mehr zu machen, um es mehr zu machen, um es mehr zu machen, um es mehr zu machen, um es mehr zu machen, um es mehr zu machen.
00:25:05: In dem Sinne der Qualitätsstandards, der Geschwindigkeit, die Änderungen, die in unserem Rennsystem passieren müssen.
00:25:10: So, eine ist Infrastruktur.
00:25:11: Und natürlich können wir immer jagen, dass ich denke, was ist es, nur zwei Brücke zwischen Bulgarien und Rumänien?
00:25:18: Wir brauchen mehr, ja.
00:25:19: Ich glaube, es gibt sieben oder so etwas wie das in Vienland alleine.
00:25:22: Wir sehen, dass es einen enormen Nehmen gibt.
00:25:24: Und die andere Sache ist, und ich bin natürlich interessiert in Ihrer Meinung, dass es ein bisschen wie die Westen-Balkan-Integration ist.
00:25:32: Wir müssen auf Ukraine und Moldova fokussieren, aber auch wenn wir in der Region schauen, dass einige Länder in Albanien, die Montenegro und der Euro, wirklich warten.
00:25:47: Wir sehen mit Serbia ... So, we have to be, on the one hand we have to be careful not to be too fast.
00:25:52: And on the other hand, well, we can't keep them in the waiting room all the time.
00:25:56: I'm just
00:25:56: partially agreeing with what you're saying, in the sense where I think the European Union has been delaying that way before we had the focus on Ukraine Moldova.
00:26:05: So I wouldn't necessarily create a... Wir waren als Europäische Union hinter uns, in dem wir diese Länder in der Europäischen Union unterstützen, bevor wir auf Ukraine und Moldova konzentrieren.
00:26:19: Was jetzt passiert, ist, dass wir einen Moment sehen, in dem der EU-Erwärmung wieder Momentum hat.
00:26:26: Und ja, das ist, weil Ukraine und Moldova auch sind.
00:26:31: Aber ich denke, das kann für die Western Banken beneficial sein, in dem die ganze... Die Entscheidung von euch in einem großen Monat ist jetzt in einem besserer Ort, als es vor vier oder fünf Jahren war.
00:26:42: Ich verstehe persönlich ein bisschen, ob du die Städte dieser Länder sind und du weißt, dass du für einen langen Zeit wartest, dass du vielleicht andere Länder in einer schnelleren Phase verabschieden
00:26:53: wirst.
00:26:54: Ich sehe diese persönlichen Perspektive aus.
00:26:55: Ich sehe diese persönlichen Perspektive aus, die eine soziale und politische Perspektive wird.
00:27:00: Aber auch in den vergangenen Jahren sind die Katalysen gebraucht.
00:27:05: um die EU-Erwärmung zu stellen, wiederum auf den Fall, was wir als Europäische Union wollen.
00:27:10: Und ich denke, das wird auch für die Western Balkans auch benötig
00:27:14: sein.
00:27:14: Wir müssen zum Schluss kommen, aber ich habe zwei Fragen für dich.
00:27:18: Was ist dein persönliches europäisches Dream?
00:27:21: Wattest du für die EU-Romanien in der Euro-Bulgarie?
00:27:26: Was ist es, dass du denkst, was in dein persönliches, rumänisch-europäisches Dream ist?
00:27:34: Ich möchte Rumania, der Präsident der Europäischen Kommission zu haben.
00:27:39: Aber... Sind
00:27:40: Sie glücklich?
00:27:40: Nein, ich
00:27:42: bin der Minister der Foreign Affairs und ich denke, Rumania braucht das jetzt, dass wir ein intergeriertes Team zu Hause haben.
00:27:48: Und wir haben auch große Teams der Europäischen Parlament-Members und der großen Kommissionär.
00:27:52: Ich spreche nicht über den aktuellen Moment, aber ich spreche über den Fall, dass die Europäische Union von einer stärkeren Eastern-Version benefitet.
00:28:01: nicht nur von Rumänien, aber die gesamte Region ist sehr wichtig, nicht nur in den Lesen zu lernen, aber auch in der Weise, wie wir die Europäische Union vorwärts sehen.
00:28:12: Und ich denke, wir sind näher zu einem Moment, in dem wir mehr Balancieren haben, nicht nur in der Weise, in der wir votieren, weil das schon ganz klar gesagt ist, dass die sechs Länder in der Zahl der Citizens standen für die Präsentation.
00:28:26: Aber in der Weise, wie die Gespräche seien geimpft, wie die Gespräche seien geformt, ist es ein Moment, in dem nicht nur Rumania, aber auch uns in der Region, aber auch mehr präaktiv ist, unsere eigenen Proposierungen zu haben, sondern auch die Instinkte der Alignung, die wir jahrelang hatten.
00:28:44: Ich habe usually two traditional questions.
00:28:46: One question is, what is oder mehr Bücher oder Podcasts oder Netflix oder sowas, was du für die Leser und Zuschauer ausrechnen würdest.
00:28:56: Also, ich bin ein großer Fan der Freunde der Euro Podcast, weil sie sehr inklusiv sind mit alternativen Voices, Arten, aber auch Politiker und Mainstream-Proposal.
00:29:09: Und ich denke, der Grund für diese Gespräche ist die Idee, dass unsere soziale Kontraste mit ihm in der Europäischen Union stärker werden.
00:29:17: Und ich denke, Das ist der unterliegende
00:29:19: Faktion
00:29:20: von allen anderen Fällen der Welt, beziehungsweise Business oder Sicherheit oder Demokratie.
00:29:24: So, dann,
00:29:24: nach dem Auslösen zu unseren Podcasts, switchen wir zu den Freunden deiner Podcasts?
00:29:27: Definitiv deiner Podcasts.
00:29:28: Nein, nein, ich
00:29:29: glaube, wir sind alle auf der gleichen Page hier.
00:29:35: Den Link zu unserem Gespräch mit Außenministerin Toyo finden Sie in den Shownotes.
00:29:38: So wie auch alle Informationen zur neuen Ausgabe der European Voices unter europeanvoices.eu.
00:29:44: Ja, und das war Kapitel fünf unserer Eastside Stories.
00:29:48: Jeden letzten Donnerstag im Monat erscheint eine neue Podcastfolge.
00:29:51: Danke, dass Sie dabei waren.
00:29:52: Hören Sie uns wieder.
00:29:53: Servus.
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