East Side Stories

East Side Stories - der Podcast zu Politik und Wirtschaft in Osteuropa vom Team der "European Voices". Einmal im Monat sprechen Martyna Czarnowska und Thomas Seifert über die drängendsten Themen und Debatten in Mittel-, Ost- und Südosteuropa. Dazu laden sie sich vielseitige Gäste zum Gespräch ein und bekommen jeweils eine Voice Message aus einer Stadt der Region.

Seifert und Czarnowska leiten das englischsprachige Magazin "European Voices", das "Die Presse" seit 2024 gemeinsam mit der Österreichischen Gesellschaft für Außenpolitik und die Vereinten Nationen herausbringt. Mehr Infos unter: europeanvoices.eu
Dieser Podcast wird unterstützt von Erste Group und Vienna Insurance Group

Hosts: Martyna Czarnowska, Thomas Seifert
Redaktion: Anna Wallner, Christine Mayrhofer
Produktion: Georg Gferer/audio-funnel.com
Grafik: "Die Presse"/Hanseli
Foto: Jana Madzigon

East Side Stories

Neueste Episoden

Wie kämpfen Europas Demokratien gegen den Populismus, Branko Milanović?

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26m 7s

Folge zwei der „East Side Stories“. Ökonom Branko Milanović spricht mit Thomas Seifert auf Englisch über Serbiens Proteste, Ungleichheit in Ost- und Mitteleuropa und warum Extremisten heute den politischen Diskurs zu bestimmen drohen. Plus eine Voice Message aus Warschau.

Ökonom Mario Holzner:

Ökonom Mario Holzner: "Investoren mögen auch ein militärisch sicheres Umfeld"

26m 41s

Das ist Folge eins der "East Side Stories". In der sich das Gastgeber-Duo Martyna Czarnowska und Thomas Seifert vorstellt, eine Voice Message aus Bratislava bekommt. Und den Ökonom Mario Holzner (wiiw) zum ausführlichen Gespräch trifft. Martyna Czarnowska spricht mit ihm über Erfolg und Schatten des Wirtschaftsbooms in Südosteuropa, eine mögliche große EU-Erweiterungsrunde 2031, die Nato und fragen sich: "Wie geht's dem Kosovo?".

Geld und Liebe: Wie viel Gemeinschaft verträgt ein Konto?

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16m 7s

Es gibt zwar romantischere Themen für frisch Verliebte – aber nur wenig wichtigere: die finanzielle Transparenz. Denn spätestens wenn man sich entscheidet zusammenzuziehen – und damit gemeinsame Kosten zu verantworten hat –, werden die Ein- und Ausgaben durchaus relevant. Üblicherweise werden in einem gemeinsamen Haushalt Fixkosten wie Miete, Versicherungen und Internet geteilt und ein bestimmtes Budget für variable Kosten wie zum Beispiel Lebensmittel oder Kinobesuche bestimmt. Ein Gemeinschaftskonto kann dabei helfen, den Überblick über die anfallenden Kosten zu erleichtern. Aber was gilt es zu beachten, bevor man sein Vermögen in die Hände des Partners legt?